Emissionsgutschriften

Glossar der Kohlenstoffkredite

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Zusätzlichkeit

A fundamental principle stating that carbon credit projects must generate emission reductions that would not have occurred under a “business-as-usual” scenario. For a project to be considered additional, it must demonstrate that the carbon finance was necessary for its implementation and that the emission reductions wouldn’t have happened without the project. Additionality ensures the environmental integrity of carbon markets by preventing credits from being issued for actions that would have happened anyway.

Basislinie

Das Referenzszenario, das die Treibhausgasemissionen darstellt, die ohne ein Emissionsgutschriftenprojekt entstehen würden. Die Basislinie dient als kontrafaktische Größe, an der die Emissionsreduktionen gemessen werden. Die Festlegung einer genauen und konservativen Basislinie ist entscheidend für die Berechnung der tatsächlichen Auswirkungen eines Kohlenstoffprojekts und unterliegt strengen methodischen Anforderungen.

Pufferpool

Ein Risikomanagement-Mechanismus, der bei Projekten zur Vergabe von Emissionsgutschriften eingesetzt wird, um Risiken der Nicht-Dauerhaftigkeit zu begegnen. Ein bestimmter Prozentsatz der im Rahmen von Projekten generierten Gutschriften wird auf einem Pufferkonto als Versicherung gegen Umkehrungen (z. B. Waldbrände bei Forstwirtschaftsprojekten) hinterlegt. Im Falle von Umkehrungen werden die Gutschriften aus dem Pufferpool zurückgezogen, um die ökologische Integrität des Gesamtprogramms zu erhalten.

Cap-and-Trade-System

Ein Regelungsrahmen, in dem eine Regierung oder eine Regulierungsbehörde eine Obergrenze für die Gesamtmenge der zulässigen Treibhausgasemissionen in einem bestimmten Sektor oder einer bestimmten Volkswirtschaft festlegt. Emissionszertifikate in Höhe der Obergrenze werden an regulierte Unternehmen verteilt oder versteigert, die dann mit diesen Zertifikaten handeln können. Unternehmen, die ihre Emissionen unter die ihnen zugewiesene Menge senken, können überschüssige Zertifikate verkaufen, während diejenigen, die ihre Grenzen überschreiten, zusätzliche Zertifikate erwerben müssen. Bemerkenswerte Beispiele sind das Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU ETS) und das kalifornische Cap-and-Trade-Programm.

Kohlenstoff-Kredit

Ein handelbares Zertifikat oder eine Genehmigung, das/die die Reduzierung, Vermeidung oder Entfernung einer Tonne Kohlendioxid (CO2) oder des Äquivalents an anderen Treibhausgasen aus der Atmosphäre darstellt. Emissionsgutschriften werden von zertifizierten Projekten ausgestellt, die nach festgelegten Methoden und Standards validiert und verifiziert wurden. Sie dienen als Finanzinstrument, das es Organisationen ermöglicht, ihre Emissionen durch die Finanzierung von Projekten zu kompensieren, die Treibhausgase an anderer Stelle reduzieren.

Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e)

Eine standardisierte Maßeinheit, die zum Vergleich der Erwärmungswirkung verschiedener Treibhausgase im Verhältnis zu Kohlendioxid verwendet wird. Mit dieser Maßeinheit wird die Menge eines beliebigen Treibhausgases in die entsprechende Menge CO2 umgerechnet, die über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 100 Jahre) den gleichen Grad an Erwärmung verursachen würde. Zum Beispiel hat Methan ein globales Erwärmungspotenzial, das etwa 28-36 Mal so hoch ist wie das von CO2. Eine Tonne Methan entspricht also 28-36 Tonnen CO2e.

Kohlenstoff-Fußabdruck

Die Gesamtmenge an Treibhausgasen, die direkt und indirekt von einer Person, einer Organisation, einer Veranstaltung, einem Produkt oder einer Dienstleistung erzeugt wird, üblicherweise ausgedrückt in Tonnen Kohlendioxidäquivalent (tCO2e). Fußabdruck umfasst Emissionen aus direkten Aktivitäten wie der Kraftstoffverbrennung in firmeneigenen Fahrzeugen (Scope 1), eingekauftem Strom (Scope 2) und indirekten Aktivitäten in der gesamten Wertschöpfungskette wie Geschäftsreisen, Pendeln von Mitarbeitern und eingekauften Waren (Scope 3).

Kohlenstoff-Insetting

An approach where an organization invests in carbon reduction or sequestration projects within its own value chain or supply chain. Unlike traditional offsetting, which can occur anywhere in the world, insetting directly addresses emissions related to a company’s operations and creates additional business value through improved supplier relationships, supply chain resilience, and product sustainability. Examples include a chocolate manufacturer investing in agroforestry projects with its cocoa suppliers.

Kohlenstoffleckage

Das Phänomen, dass kohlenstoffintensive Tätigkeiten aus Regionen mit strengen Emissionsvorschriften in Gebiete mit weniger strengen Vorschriften verlagert werden. Dies untergräbt die Wirksamkeit der Klimapolitik, indem es zu einer Verlagerung statt zu einer Reduzierung der Emissionen führt. Carbon Leakage kann auftreten, wenn die Klimapolitik Wettbewerbsnachteile für lokale Industrien schafft, was zu vermehrten Importen aus weniger regulierten Regionen führt. Anpassungen des Kohlenstoffausstoßes an den Grenzen und globale Zusammenarbeit sind Strategien, um der Verlagerung entgegenzuwirken.

Kohlenstoffneutral/Netto-Null

Ein Zustand, in dem die gesamten Treibhausgasemissionen eines Unternehmens durch eine entsprechende Menge an Emissionen ausgeglichen werden, die aus der Atmosphäre entfernt oder durch Kohlenstoffgutschriften ausgeglichen werden. Obwohl der Begriff "Klimaneutralität" oft synonym verwendet wird, beinhaltet er in der Regel den Ausgleich aktueller Emissionen durch Kompensation, während "Netto-Null" einen wissenschaftlich fundierten Reduktionspfad impliziert, bei dem die Kompensation auf unvermeidbare Emissionen beschränkt ist. Organisationen, Produkte, Veranstaltungen oder Einzelpersonen können sich auf Kohlenstoffneutralität berufen, wenn ihre Nettoauswirkungen auf das Klima gleich Null sind.

Kohlenstoff-Ausgleich

Eine Reduzierung, Beseitigung oder Vermeidung von Treibhausgasemissionen, die speziell zum Ausgleich von Emissionen an anderer Stelle erfolgt. Kohlenstoffkompensationen werden durch Projekte wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Forstwirtschaft oder Methanabscheidung erzeugt. Ein Kohlenstoffausgleich entspricht der Reduzierung von einer Tonne Kohlendioxid oder dem Äquivalent in anderen Treibhausgasen. Organisationen und Einzelpersonen kaufen freiwillig Kompensationen, um ihre unvermeidbaren Emissionen zu neutralisieren.

Kohlenstoff-Register

Ein zentralisiertes Datenbanksystem, das Emissionsgutschriften ausgibt, verfolgt und löscht. Register sorgen für Transparenz und verhindern Doppelzählungen, indem sie jedem Guthaben eine eindeutige Seriennummer zuweisen und dessen Besitz und Transaktionsgeschichte aufzeichnen. Zu den wichtigsten Registern gehören das American Carbon Registry, Climate Action Reserve, Verra Registry und Gold Standard Impact Registry. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Kohlenstoffmärkte.

Kohlenstoff-Sequestrierung

Der Prozess der Abscheidung und Speicherung von atmosphärischem Kohlendioxid, um dessen Konzentration in der Atmosphäre zu verringern. Die Sequestrierung kann durch natürliche Kohlenstoffsenken wie Wälder, Böden und Ozeane oder durch technische Technologien wie die direkte Abscheidung in der Luft und die geologische Speicherung erfolgen. Zu den Projekten, die sich auf die Kohlenstoffbindung konzentrieren, gehören Aufforstung, verbesserte Waldbewirtschaftung, Verbesserung des Bodenkohlenstoffs und technische Lösungen wie die Herstellung von Biokohle.

Klimafinanzierung

The financial resources directed toward climate change mitigation, adaptation, and resilience building. This encompasses public, private, and alternative sources of financing that support actions addressing climate change. Carbon markets represent one mechanism within the broader climate finance landscape, providing revenue streams for emission reduction projects. International climate finance also includes grants, loans, and other financial instruments supporting developing countries’ transition to low-carbon economies.

Compliance-Märkte

Staatlich regulierte Kohlenstoffmärkte, auf denen Organisationen gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzen einhalten müssen. Auf diesen Märkten müssen die regulierten Unternehmen Kohlenstoffzertifikate oder -gutschriften abgeben, die ihren Emissionen entsprechen. Unternehmen, die ihre Emissionen unter ihre Zuteilung senken, können überschüssige Gutschriften verkaufen, während diejenigen, die die Grenzwerte überschreiten, zusätzliche Gutschriften kaufen müssen. Zu den wichtigsten Compliance-Märkten gehören das EU-Emissionshandelssystem, das kalifornische Cap-and-Trade-Programm und nationale Systeme in Ländern wie Neuseeland, Südkorea und China.

Emissionshandelssystem (ETS)

A market-based approach to controlling pollution by providing economic incentives for reducing emissions. An ETS works by setting a cap on total emissions and distributing or auctioning allowances to covered entities. These allowances can be traded, creating a market price for emissions. As the cap decreases over time, the price of allowances typically increases, incentivizing greater emission reductions. The European Union Emissions Trading System (EU ETS) is the world’s largest and longest-running ETS.

Erderwärmungspotenzial (GWP100)

Eine Kennzahl, die das Wärmeaufnahmevermögen verschiedener Treibhausgase im Vergleich zu Kohlendioxid über einen bestimmten Zeithorizont, in der Regel 100 Jahre, vergleicht (daher GWP100). Kohlendioxid hat per Definition ein GWP100 von 1. Methan hat ein GWP100 von etwa 28-36, d. h. es bindet über ein Jahrhundert 28-36 Mal mehr Wärme als CO2. Distickstoffoxid hat ein GWP100 von etwa 265-298. Diese Werte werden in regelmäßigen Abständen vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) aktualisiert, wenn sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse verbessern.

Gold Standard

Eine vom WWF und anderen internationalen Nichtregierungsorganisationen eingerichtete Zertifizierungsstelle, die Best-Practice-Standards für Maßnahmen in den Bereichen Klima und nachhaltige Entwicklung festlegt. Gold-Standard-zertifizierte Projekte müssen reale und dauerhafte Treibhausgasreduzierungen nachweisen und gleichzeitig einen Beitrag zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung in den lokalen Gemeinschaften leisten. Der Zertifizierungsprozess umfasst Schutzmaßnahmen zur Gewährleistung der ökologischen und sozialen Integrität, die Konsultation von Interessengruppen und die Überprüfung durch Dritte. Der Gold Standard ist auf den freiwilligen Kohlenstoffmärkten für seinen rigorosen Ansatz weithin anerkannt.

Treibhausgas (GHG)

Gase in der Atmosphäre, die Wärme binden und zum Treibhauseffekt beitragen, was zur globalen Erwärmung führt. Zu den wichtigsten Treibhausgasen gehören Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (HFC), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (PFC), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3). Diese Gase unterscheiden sich durch ihre Lebensdauer in der Atmosphäre und ihr Wärmebindungsvermögen. Das Kyoto-Protokoll und nachfolgende Klimaabkommen regeln die Emission dieser Gase.

Methodik (im Zusammenhang mit Emissionsgutschriften)

Ein detaillierter, von Fachleuten überprüfter Rahmen, der die Regeln, Verfahren und Berechnungen für die Quantifizierung, Überwachung und Verifizierung von Emissionsreduktionen aus bestimmten Projekttypen festlegt. Die Methoden legen fest, wie Basiswerte festgelegt, die Zusätzlichkeit nachgewiesen, Verlagerungen berücksichtigt und der Nettoklimanutzen berechnet werden. Sie werden von Kohlenstoffstandard-Gremien wie Verra, Gold Standard und dem Clean Development Mechanism entwickelt und genehmigt. Projektentwickler müssen eine für ihren Projekttyp relevante genehmigte Methodik anwenden.

Permanenz

Die Langlebigkeit und Sicherheit von Treibhausgasreduktionen oder -abbau im Laufe der Zeit. Dieses Konzept ist besonders wichtig für naturbasierte Projekte und Projekte zur Kohlenstoffbindung, bei denen das Risiko besteht, dass gespeicherter Kohlenstoff durch Ereignisse wie Waldbrände, Landumwandlung oder Änderungen in der Bewirtschaftung wieder in die Atmosphäre freigesetzt werden könnte. Die Kohlenstoffstandards tragen den Risiken der Permanenz durch Überwachungsanforderungen, Pufferpools und langfristige Projektverpflichtungen Rechnung. Eine fehlende Dauerhaftigkeit kann die Umweltintegrität von Kohlenstoffgutschriften erheblich beeinträchtigen.

Projektplanungsdokument (PDD)

A comprehensive technical document that describes in detail how a carbon credit project will be implemented and how emission reductions will be achieved, measured, and verified. The PDD outlines the project’s baseline scenario, additionality justification, methodology application, monitoring plan, environmental and social impacts, and stakeholder consultations. It serves as the foundation for validation and is a key reference document throughout the project’s lifetime.

REDD+

An international framework standing for “Reducing Emissions from Deforestation and forest Degradation, plus the sustainable management of forests, conservation of forest carbon stocks, and enhancement of forest carbon stocks.” REDD+ provides financial incentives for developing countries to reduce emissions from forested lands and invest in low-carbon paths to sustainable development. The framework addresses a significant source of global emissions while supporting biodiversity conservation and community livelihoods.

Initiative "Wissenschaftsbasierte Ziele" (SBTi)

A collaboration between CDP, the United Nations Global Compact, World Resources Institute, and WWF that helps companies set greenhouse gas emission reduction targets aligned with the latest climate science. SBTi provides methodologies, tools, and validation services to ensure corporate targets are consistent with the level of decarbonization required to limit global warming to well below 2°C, preferably 1.5°C, compared to pre-industrial temperatures. SBTi encourages companies to address their emissions before turning to offsetting.

Scope 1, 2, und 3 Emissionen

A classification framework for categorizing an organization’s greenhouse gas emissions:

  • Umfang 1: Direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen, z. B. aus der Verbrennung von Brennstoffen am Standort und aus Firmenfahrzeugen.
  • Bereich 2: Indirekte Emissionen durch eingekauften Strom, Dampf, Heizung und Kühlung.
  • Bereich 3: All other indirect emissions occurring in a company’s value chain, including purchased goods and services, business travel, employee commuting, waste disposal, use of sold products, and investments.

Dieser Rahmen, der durch das Greenhouse Gas Protocol geschaffen wurde, hilft Organisationen, ihren Emissionsfußabdruck umfassend zu messen, zu verwalten und zu reduzieren.

Standard-Körper

Organisationen, die die Regeln, Anforderungen und Methoden für Emissionsgutschriftenprojekte festlegen. Diese Organisationen stellen sicher, dass die Emissionsreduzierungen real, zusätzlich, überprüfbar und dauerhaft sind. Zu den wichtigsten Standardorganisationen gehören Verra (die den Verified Carbon Standard verwaltet), Gold Standard, American Carbon Registry, Climate Action Reserve und der Clean Development Mechanism (im Rahmen des UNFCCC). Sie regeln den gesamten Lebenszyklus von Emissionsgutschriften, von der Projektplanung bis zur Ausgabe und Stilllegung von Gutschriften.

Validierung und Verifizierung

Zwei unterschiedliche Prüfungsverfahren im Lebenszyklus von Emissionsgutschriften:

  • Validierung: An independent assessment conducted before project implementation to confirm that the project design meets all standard requirements and that the proposed methodology is correctly applied. It evaluates the project’s potential to deliver the claimed emission reductions.
  • Überprüfung: Eine regelmäßige unabhängige Überprüfung während des Projektbetriebs, die bestätigt, dass die tatsächlich erzielten Emissionsreduzierungen mit der Methodik übereinstimmen und korrekt gemessen und gemeldet wurden. Die Verifizierung muss abgeschlossen sein, bevor Emissionsgutschriften ausgestellt werden können.

Beide Verfahren müssen von akkreditierten dritten Prüfern durchgeführt werden, um Integrität und Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.

Weinlese

The year in which carbon credits are generated or emission reductions occur. Carbon credits are typically identified by their vintage year, which affects their market value and eligibility for certain compliance schemes or corporate claims. For example, “vintage 2022 credits” refers to emission reductions that occurred during the 2022 calendar year. Some buyers prefer more recent vintages due to perceptions of higher quality or relevance to current emission reduction goals.

Freiwillige Kohlenstoffmärkte (VCMs)

Handelssysteme, bei denen Unternehmen, Organisationen, Regierungen und Einzelpersonen freiwillig Emissionsgutschriften erwerben, um ihre Emissionen auszugleichen, anstatt gesetzliche Auflagen zu erfüllen. VCMs ermöglichen Klimamaßnahmen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, und treiben die Finanzierung innovativer Emissionsminderungsprojekte voran. Der Markt funktioniert über verschiedene Plattformen, Makler und direkte Transaktionen zwischen Käufern und Projektentwicklern. VCMs haben ein erhebliches Wachstum erfahren, da die Nachhaltigkeitsverpflichtungen von Unternehmen und die Netto-Null-Zusagen zugenommen haben.

Verra Verified Carbon Standard (VCS)

The world’s most widely used voluntary greenhouse gas program, administered by the non-profit organization Verra. VCS projects must follow approved methodologies and undergo independent validation and verification. The program has issued more than 1 billion carbon credits (called Verified Carbon Units or VCUs) from over 1,700 registered projects across various sectors, including renewable energy, forest conservation, waste management, and transportation. VCS includes additional certifications like the Climate, Community & Biodiversity Standards (CCB) for projects with exceptional social and environmental benefits.


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